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(440Hz Records 28)
DE:BUG review
Extrem coole Platte wieder auf 440Hz, die in weiten Dubs schwelgt
und diese upliftende Statik produziert, die einen auf der A-Seite von
Franklin De Costa und Christian Christe mit ein paar einfachen
Sounds auf ein Endlosigkeit eingroovt, aus der man gar nicht mehr
raus will. Musik von und für einen anderen Planeten, in dem alles
wie von selbst zu rollen scheint. Auf der Rückseite wird es mit
Code & Structure erst mal orchestergrabentief und dunkel, während
Byron Bogues dem Ganzen noch die fällige blubbernde Funkyness einspritzt.
bleed •••••-•••••
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raveline review
Zum Glück sind 440Hz für das menschliche Ohr akzeptabel und wahrnehmbar, denn ansonsten würde ein echt dicker Minimalkracher unbemerkt am Ohrläppchen vorbeizittern. Nicht nur warm, geradezu sympathisch melancholisch, verhallt und verschwommen ziehen alle vier Tracks ihre schweren Schwaden durch den Raum und lassen anmutig klar werden, dass alles andere außer Entspannung für den Moment als wichtig erscheint. Insgesamt ist diese Platte also sehr geeignet für den Appetitmacher im Club oder die Chillout-Lounge im heimischen Wohnzimmer. Dabei verstecken sich hinter dem Namen The Choke People Byron Bogues (sehr lecker), Franklin De Costa (unerreicht tief), Christian Christe (sehr locker) und Tobi Knobloch (sanft verspielt).
mistaregg
