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Franklin de costa - Karmarouge noir One
(Karmarouge noir 01)

DE:BUG review
Und wieder ein Kölner Label das ausschert und ein Sublabel gründet.
Wofür? Wir sind uns noch nicht sicher, denn Franklin De Costa lässt sich
auf dieser EP wirklich kaum eingrenzen. Mal perkussiv trocken, dann
plötzlich im gleichen Track fast kubistisch trancig und im Nächsten
dann auf einmal eine Bassline die den bösesten Drum and Bass Tracks
gut stehen würde. Eine EP die vor allem drauf aus ist, für sich den
perfekten Groove auszuloten, dafür geht man schon mal über Leichen.

Bleed •••••



raveline review
Da es bei Karmarouge zur Zeit mit Gabriel Anandas "Glücksmelodie"
und Brightlight´s "Cherry Popper" richtig gut läuft, scheint für die
labelbetreiber der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit Karmarouge Noir
ein neues Sublabel zu starten. Dabei wird im Gegensatz zum
Mutterlabel, auf dem hauptsächlich warme und verspielte Sounds
ihren Platz finden, bei Karmarouge Noir der Fokus gezielt auf
abstrakte und düstere Themen gerichtet. Für das Debüt ist
Franklin De Costa verantwortlich, der schon auf Trapez und Episode
überzeugen konnte und der nach einem etwas experimentellen Beginn
auf der A-Seite dann auf der Flip zwei Tracks präsentiert, die Liebhaber
hintergründiger, psychedelischer und dabei floorkompatibler Technotracks
lauthals frohlocken lassen dürften. Vor allem B1 ist ein wahres Brett vor
dem Herren, das mit mindblowing perfekt beschrieben wird.

Tuxton ******






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DJ Mag UK Review
Karmarouge has launched the Noir sub-label to cater for a rougher, more
abstract take on German minimalism and the first release is a real trip
to the dark side. Like Sender Records, De Costa pushes in the opposite
direction to laptop perfection: his grooves are flawed, his rhythms
murky and his beats out of time. However, this release till has a
slamming, clubby feel and the industrial noises, hardcore basslines and
disjointed minor trance chords make it hard not to get lost in De
Costa’s madcap music. Sureplayer!

4/5
Richard Brophy

groove review
Im Vergleich zum eher melodischen Sound auf Karmarouge schlägt dessen neues Sublabel Karmarouge Noir eher dunklere Töne an. So jedenfalls nach den vier Tracks von Franklin de Costa zu urteilen, in denen allerlei ausgefeilte Sounds und Bleeps auf nicht allzu schnellen, dafür aber rhythmisch-rockenden Beat und packende Hooks treffen. Damit ist hier für Lichtblicke ausreichend gesorgt – keine niedrige Messlatte für die Folgenummern.

JW