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Franklin de costa - Karmarouge noir THree
(Karmarouge noir 03)
DE:BUG review
Die dritte EP der Serie und für mich auch mit den besten Tracks,
die De Costa produziert hat. "Coxtone" hat sich in eine einfache
Sequenz vernarrt und lässt darüber den Groove stolpern und
schafft es dabei über sieben Minuten eine Spannung aufzubauen,
die einen nicht eine Sekunde aus den Augen lässt und wie eine
Beute erschauern lässt. Die Rückseite ist auch sehr wuchtig
und
etwas dark aber weniger auf dieses eine Moment der Konzentration
aus, sondern fast verspielt mittendrin.
Bleed *****
DJ MAG (UK) review
De Costa's previous outing on Karmarouge's sub-Label set the tone
for its broken take on stripped-back techno and this third installment
follows suit: the busy glitchy lead track, 'Coxtone' and the trancey
`F3Y' build to intense climaxes as layers of metallic noise implode,
and the combination of groovy bass and clicky beats on 'Lazy Monday'
consolidates Noir's reputation for making dance music for the outer
limits of reality. Techno noir indeed.
Richard Brophy
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Raveline review
Karmarouges kleines Schwarze geht
mit Franklin De Costa in die dritte
Runde. Mir jedenfalls gefallen diese dunkleren Soundausprägungen
sehr
gut: "F3Y" ist ein minimaler Erguss mit bratzenden Bässen
im Groove und
einer magischen Melodie, die wie Luftblasen aus einer tiefen
Unterwasserwelt an die Oberfläche perlt. "Lazy Monday"
und der A-Seiten
Track "Coxtone"konzentrieren sich stärker auf den Rhytmus
und kommen
etwas beklemmender und unheimlicher daher, was für die Funktionalität
keinen Abrieb bedeutet. Black is beautiful!
5/6, Achim
BEAM ME UP review
Seite eins blubbert irgendwie immer an mir vorbei, nach drei Versuchen
muss ich es wohl aufgeben, diesem Track etwas abzugewinnen. „F3Y“
beginnt ähnlich verwechselbar, aber dann kommt diese geile Arpeggiofigur,
die sofort den Aufmerksamkeitspegel auf hundert bringt. Guter Raver! „Lazy
Monday“ ist dann mein Favorit, hier treffen Jungle-Bässe auf
Post-Minimalismus und eine ständige Harmoniekonfusion, die die Spannung
dehnt und deeehnt und deeeeeehnt…
Matthias Schaffhäuser
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