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Franklin de costa - don´t very
(neuton music 036)


De-Bug review
Die Neue EP von De Costa auf Neuton ist ein sehr smoothes Ding, das mit sanfter Percussion beginnt und dann immer mehr in das Feld brillianter Detroitepen driftet. Unwahrscheinliche Synthsweeps
statt langweiliger Flächen und ein Bass, der den Dancefloor aus der Verankerung hebt. Sehr deep und vom ersten Moment an ein Killer.
Die Rückseite "Tobel" macht das Ding perfekt, mit seiner unterschwellig euphorisierender Melodie und dem lässig gedroppten Groove zu immer schräger, aber dennoch eingägig wirkenden Melodien. Für mich seine bislang allerbeste Platte.

Bleed





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raveline
review
Zu Anfang ein Zitat aus dem Infosheet: "This is probably the best Cadenza release, which hasn’t been released on Cadenza." Das kann ich genau so in der Form unterschreiben. Sowohl "Don´t Very" als auch "Tobel" sind durchzogen von Flächen und flächigen Basslines, die immer wieder durchbrochen werden von frickeligen Fx-Sounds und Vocalspromplern, die über perkussiven Klängen und einem balearisch angehauchten Beatgerüst wabern. Ebenso wie bei allen Cadenza Releasen, fehlt auch bei Franklin de Costa gänzlich die Ausrichtung auf den Dancefloor oder Funktionalität. Ich finde, das ist ganz großes Kino.

Rusty 5/6